Printstrategie: Wer braucht heute noch gedruckte Kataloge?

Umfangreiche und auflagenstarke Druckunterlagen sind ein erheblicher Kostenfaktor und führen zwangsweise zu der Frage: Braucht das noch jemand? Wird heute nicht alles online gemacht? Bei der Beantwortung dieser Fragen hilft ein Blick auf die Massenmedien. Der Online-Kanal hat das Nutzungsverhalten der Printmedien deutlich verändert – die Auflagen gingen teilweise stark zurück, einige Titel starben, andere kamen hinzu – insbesondere im Special Interest Bereich: also spitz auf bestimmte Zielgruppen und Themen ausgerichtet.

 

Für den B2B-Printbereich muss man wissen, dass das Gesamtdruckaufkommen nach wie vor steigt. Allerdings werden geringere Auflagen bei steigender Variantenvielfalt gedruckt. Konkret heißt das: Die gedruckte Kommunikation wird auch im Printbereich immer Zielgruppen-spezifischer. Statt zehntausende Gesamtkataloge auf deutsch und/oder englisch zu drucken und nach dem Gießkannenprinzip unters Volk zu bringen, werden heute konkret auf einzelne Zielgruppen und –märkte zugeschnittene Kataloge in Auflagen von wenigen Tausend gedruckt und gezielt verteilt. Es geht also – wie bei den Massenmedien – um eine ergänzende und weniger um eine verdrängende Nutzung.

Abb: Katalog für Handel und Handwerk (ACO)

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Entwässerungsprodukte im Bad agieren zwischen Technik und Design. Bei der ACO-Broschüre kam es darauf an, beidem gerecht zu werden.

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