B2B Standpunkte - Employer Branding Franken Guss Wertebroschüre
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Employer Branding

Employer Branding zahlt auf die Zukunft ein

In Zeiten von Fachkräftemangel und Nachwuchs-Sorgen gewinnt eine spezielle Facette der Markenkommunikation massiv an Bedeutung: Employer Branding. Länger schon vertrauen Konzerne auf die Überzeugungskraft eines guten Employer Brandings, in jüngerer Zeit setzen auch größere mittelständische Betriebe auf die konsequente Vermarktung der eigenen Arbeitgebermarke. Schließlich kämpfen sie häufig noch stärker mit Standort- und somit Attraktivitätsnachteilen, die sich bei der Rekrutierung potenzieller Fach- und Führungskräfte negativ auswirken, vor allem wenn diese nicht selbst aus der Region stammen.

Die Markenidentität bestimmen, um Aspekte dieser Marke gezielt an die eigenen Arbeitnehmer und an potentielle Kandidaten kommunizieren zu können: Nicht mehr, aber auch nicht weniger ist gutes Employer Branding. Effektive Maßnahmen richten sich sowohl in das Unternehmen hinein, als auch nach außen. Die Ziele: Mitarbeiterbindung, Mitarbeitergewinnung. Dabei wird über nahezu alle Kanäle kommuniziert, die auch für klassisches B2B-Marketing relevant sind – und einige mehr.

 

Mitarbeiter zu Botschaftern machen

Ausgewählte Mitarbeiter sollten als offizielle Botschafter Ihrer Marke fungieren. Beispielsweise in Bewerbungssituationen oder über Social Media können sie eine wichtige Funktion erfüllen, indem sie Bewerbern einen authentischen Einblick in das Innenleben des Unternehmens geben. Das Engagement der Mitarbeiter darf jedoch niemals als selbstverständlich angesehen werden. Vielmehr müssen Sie es als einen Teil der regulären Arbeit begreifen, der besondere Wertschätzung verdient. Drücken Sie diese Wertschätzung in jedem Falle aus, etwa durch eine teilweise Freistellung des Arbeitnehmers von seiner eigentlichen Tätigkeit.

 

Die Karriereseite ist das wichtigste Tool

Der entscheidende Touchpoint für Ihr Employer Branding ist die Karriereseite im Internet, denn Google führt potentielle Bewerber häufig direkt hierher. Deshalb muss die Karriereseite unbedingt wie eine Startseite behandelt sowie stets gepflegt und weiterentwickelt werden.

Neben SEO und einer zielgruppengerechten Stellenaus- und Stellenbeschreibung steht die User-Experience an erster Stelle. Zu oft gehen begehrte Fachkräfte einem Unternehmen verloren, weil die Karriereseite unübersichtlich, schwer zu navigieren oder nicht auf den Punkt formuliert ist. Insbesondere verbieten sich schlechte Bewerbungstools: Kandidaten werden von hohen Zeitaufwänden frustriert, Ihre Personaler können sich nicht auf die Qualität der automatisiert ausgewählten Kandidaten verlassen. In solchen Fällen gilt: Lieber selber machen.

 

Social Media richtig pflegen

Die richtigen Fachkräfte finden sich nicht immer vor Ort. Deshalb muss Employer Branding überregional funktionieren – am besten sogar international! Aber dabei müssen Sie weiterhin exakt diejenigen Personen erreichen, die genau zu ausgeschriebenen Stellen passen. Hier bietet sich die Kommunikation über Social Media an. Bedenken Sie jedoch: Employer Branding steht und fällt mit der Kommunikations-Qualität. Setzen Sie Prioritäten, kommunizieren Sie dort, wo sich Ihre Zielgruppe tatsächlich aufhält.

Außerdem sollten Sie Botschaften nicht einfach in den Äther senden. Stellen Sie Ihre Social Media-Abteilung so auf, dass Mitarbeiter immer in Echtzeit mit Ihren Followern interagieren können. Verschiedene Plattformen sollten Sie erst dann bespielen, wenn Sie für jeden Kanal eigenen Content produzieren. Wer dafür keine Zeit hat, muss sich beschränken – oder Sie holen sich Hilfe ins Boot. Gerne würden wir mit Ihnen darüber sprechen, wie sich Ihre Innen- und Außendarstellung als attraktiver Arbeitgeber weiterentwickeln lässt. Sorgen wir gemeinsam für die Zukunft Ihres Unternehmens vor.

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Abb: Employer Branding

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