Wie Produktfotografie die Wirkung der Marke verändert
Fensterantriebe, Rauchmelder, Sensoren und Steuerungen: Das Lesen dieser Auflistung dürfte bei den meisten ein Bild technischer Produkte hervorrufen, die in der Haustechnik nötig und sinnvoll sind. Die Lust auf Design wecken sie wohl eher nicht. Doch auch das ist - wie so oft - eine Frage des Blickwinkels - im wahrsten Sinne des Wortes.
Das Bevorstehen eines neuen Kataloges oder eines ähnlichen Projektes macht in der Regel kurzfristig neues Bildmaterial nötig. Häufig wird hier auf Renderings zurückgegriffen, da diese recht flexibel einsetzbar sind. Welche Wirkung gut gemachte Produktfotos hingegen auf die Wirkung der Marke haben können, zeigen die Beispiele in der Galerie.
Es wird deutlich: Der Weg hin zu einer modernen Ästhetik führt - insbesondere in der Industrie - beinahe zwingend auch über Produktfotografie.
Lydia Gripp, Designerin bei concept one, sagt dazu: "Besonders viel Spaß macht es natürlich, wenn man sieht, wie erstaunt die Kunden über ihre eigenen Produkte sind, wenn sie anspruchsvoll fotografiert werden. Eigentlich ist das im Rahmen eines Shootings immer der schönste Moment."